Familie Fricke-Locker

Badplanung / Badsanierung

Aus einem kleinen, verwinkelten Badezimmer, mit Dachschrägen und einer Heizungsanlage, ein Wohlfühlbad zu machen, vor dieser Herausforderung standen Maik Knöfler und sein Team bei Familie Michael Fricke und Anette Locker in Fümmelse in Wolfenbüttel. Es ist gelungen. In nur zwei Wochen. „Ich hätte nie gedacht, dass das so perfekt läuft“, erzählte Michael Fricke, der als Baustellenleiter in der ganzen Welt gearbeitet hat und weiß, wie das manchmal mit den Handwerkern so ist. „Mich hat der ganze Umbau von vorne bis hinten begeistert“, plauderte er.

„Am ersten Tag stehen plötzlich neun Handwerker vor der Tür. Einer fing gleich an das gesamte Treppenhaus abzukleben. Das sah ein bisschen so aus, als wäre Verpackungskünstler Christo da gewesen. Aber dadurch hatten wir während der gesamten Bauphase nur eine minimale Staubentwicklung im Haus. Die anderen legten unser altes Badezimmer in Trümmer. Das war irgendwie schon beängstigend, hat aber perfekt geklappt. Das hier ein eingespieltes Team vor Ort war, spürte man von der ersten Sekunde und das hat sich auch während der gesamten Bauzeit nicht verändert.“

,,Ich hätte nie gedacht, dass das so perfekt läuft.''

Im Hause Fricke/Locker gab es die Besonderheit, dass die alte Heizungsanlage im Badezimmer untergebracht war und damit viel Platz beanspruchte. „Bei einer Besichtigung vor Ort kam mir schnell die Idee, dass es Heizungslösungen gibt, die auf dem Dachboden montiert werden“, ergänzte Maik Knöfler. „Ich stellte der Familie die Idee vor, machte den Platzgewinn deutlich und dann war es schnell beschlossene Sache. Die Heizung kommt unters Dach, sodass die Dusche wesentlich geräumiger werden kann.“ Begeistert über diese Idee zeigte sich auch Michael Fricke. „Ich habe nicht erwartet, dass das überhaupt geht. Und dann liefert Knöfler mit seinen Fachleuten so eine tolle Arbeit ab. Und den Preis hat er auch gehalten, was meiner Frau und mir natürlich sehr gefiel.“

Überhaupt zeigte sich die Familie von der Hand-in-Hand-Philosopie des Unternehmens Maik Knöfler begeistert. „Es gab nie eine Leerlaufzeit. Hier wurde Just-in-time gearbeitet. Die verschiedenen Gewerke waren perfekt aufeinander abgestimmt. Ich bin richtig hin und weg von der Arbeit und wir halten uns jetzt doppelt so gerne im Bad auf. Da kann so ein normales Duschen schon mal länger dauern“ erzählte Fricke schmunzelnd. „Hut ab!“

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